Wir fördern christliche Medienarbeit

Willkommen beim Schweizerischen Katholischen Presseverein SKPV. Der Presseverein fördert seit 107 Jahren katholische Medienarbeit. Er ist kirchlich unabhängig und finanziert sich hauptsächlich über Mitgliederbeiträge. Das sind seine Dienste:

Kiosk

Der Presseverein präsentiert im Kiosk Beiträge aus katholischen Publikationen, darunter Christ+Welt.

Kurse

Der Presseverein bietet Kurse an zur Weiterbildung kirchlicher Medienschaffender.

Medienliste

Der Presseverein führt eine Medienliste der katholischen Medien der Schweiz.

Chronik

Der Presseverein pflegt mit einer Chronik das historische Gedächtnis der katholischen Medienlandschaft.

Die neuesten Beiträge im Kiosk

Der Kiosk stellt ausgewählte Beiträge aus katholischen Publikationen ins Schaufenster, vor allem Artikel aus Pfarreimagazinen sowie die Religionsseite Christ+Welt, die in der Luzerner Zeitung erscheint und vom Presseverein finanziell unterstützt wird.

  • «Bevor du nicht mit mir gebetet hast, gehe ich nicht»

    Die Seelsorge im Tabubereich, kurz SiTa, ist ein Seelsorgeangebot für Sexarbeiterinnen. Für die Frauen ist es ein Ort, an dem sie Zuwendung und gemeinsames Gebet erfahren, konkrete Hilfe angeboten bekommen und über das sprechen können, was ihnen im Alltag des Sexgewerbes passiert.

    Quelle:
    Lichtblick (02/2025)
    Pfarrblatt Nordwestschweiz
    16. Januar 2025

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  • Christina Aus der Au: «Aus krummem Holz kann nichts Gerades gezimmert werden»

    Mitte Februar geht Christina Aus der Au in Herzogenbuchsee der Frage «Was ist Wahrheit?» aus theologisch-philosophischer Perspektive nach. Im «pfarrblatt»-Gespräch erläutert Sie auch ihr persönliches Verständnis auf diese grosse Frage.

    Quelle:
    Pfarreiblatt Kanton Luzern
    16. Januar 2025

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  • Neue Papst-Autobiografie: Einblicke in Franziskus‘ Leben und Denken

    Seine Sicht auf Welt- und Kirchenpolitik, aber auch ganz persönliche Einblicke in sein Leben und Denken gibt Papst Franziskus in seiner neuen Autobiografie «Hoffe». Auch das eine oder andere Geständnis ist dabei.

    Quelle:
    Kirchenblatt
    für römisch-katholische Pfarreien
    im Kanton Solothurn
    15. Januar 2025
    (Artikel aus kath.ch/kna)

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  • Machen wir genug gemeinsam?

    Ende Januar findet jeweils die Gebetswoche für die Einheit der Christ:innen statt. Wie ist es um die Ökumene im Kanton Luzern bestellt? Wir haben in Pastoralräumen nachgefragt.

    Quelle:
    Pfarreiblatt Kanton Luzern
    14. Januar 2025

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  • Das Vermächtnis: Papst Franziskus veröffentlicht Autobiografie

    «Hoffe» ist der Titel von Papst Franziskus’ Memoiren. Ein lesenswertes Buch für Fans und Interessierte. Beim Thema Missbrauchsbekämpfung hingegen vermag der Papst nicht zu überzeugen.

    Quelle:
    Pfarrblatt Bern
    14. Januar 2025

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  • Eine No-Go-Antwort zur Zölibatsfrage: «Ich werde die Sexualität wegmeditieren»

    Um künftig objektivierbarer als bisher abzuklären, ob ein Priester oder Geistlicher für die Seelsorge tatsächlich befähigt ist, hat die katholische Kirche zusammen mit der Forensischen Psychologie in Zürich einen Eignungstest entwickelt. Der forensische Psychologe Jérôme Endrass erklärt in groben Zügen, wie der «Psychotest» funktionieren soll.

    Quelle:
    Kirchenblatt
    für römisch-katholische Pfarreien
    im Kanton Solothurn
    12. Januar 2025
    (Artikel aus kath.ch)
    Bild: Humble Lamb / Unsplash

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  • Reisen zu Lebensreisen machen

    Gereon Alter (57) stammt aus dem Ruhrgebiet, ist katholischer Pfarrer in Essen und fährt gern Velo. Jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben, mit dem er ermutigt, aufzubrechen. Das geht auch ohne Velo.

    Quelle:
    Pfarreiblatt Kanton Luzern
    14. Januar 2025

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  • Anselm Grün: «Manchmal muss man den Menschen etwas zutrauen»

    Er ist der bekannteste Mönch im deutschsprachigen Raum: Der Benediktiner und Autor Anselm Grün wird am 14. Januar 80 Jahre alt. Zu diesem Anlass ist ein Buch über ihn erschienen.

    Quelle:
    Pfarrblatt Bern
    13. Januar 2025

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  • Nuntiatur-Renovation lässt Fragen offen

    Eine Totalsanierung, viel Geld und die offene Frage: Warum die Schweizer Kirche etwas finanziert, das eigentlich Rom bezahlen müsste?

    Quelle:
    Pfarrblatt Bern
    11. Januar 2025

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