2018-2019 Chronik

Totengedenken

Hermann Keller-Rüttimann, ehem. Bankverwalter der Zuger Kantonalbank in Baar, starb am 16. Mai 2018 mit 95 Jahren. Er nahm im Schweiz. Katholischen Presseverein (SKPV) von 1967 bis 1990 eine wichtige Aufgabe wahr: die des Quästors. Der liebenswürdige «Mann des Geldes» achtete mit grosser Umsicht auf einen seriösen Umgang mit Spenden und Mitgliederbeiträgen und trug damit wesentlich zur gedeihlichen Entwicklung des Vereins bei.

Sybille Sabushi Aeby geb. Boschung, ehemalige Mitarbeiterin, starb am 9. Juli 2018 mit noch jungen Jahren. Sybille, genannt «Anny», war von 1993 bis Ende 2001 Mitarbeiterin im SKPV-Sekretariat. Sie bleibt der alten Crew und den Redaktionen von Kipa und Apic stets in liebenswürdiger Erinnerung.

Elisabeth Kalt-Zehnder, Tochter des einstigen Zuger CVP-Ständerates Alois Zehnder-Jakober. starb am 16. Oktober 2018 mit 89 Jahren. Ihr Schwiegervater Eberhard Kalt war der Begründer der Druckereitradition (heute: Kalt-Zehnder Druck Zug) und viele Jahre Vorstandsmitglied. Auch ihr Mann, Dr. iur. Erich Kalt-Zehnder, war in guter Zuger Tradition immer eng mit dem Verein verbunden.

Persönliches

Walter Buchs, ehemaliger Chefredaktor der «Freiburger Nachrichten» sowie Geschäftsführer des Schweiz. Katholischen Pressevereins (SKPV) und der Kipa-Apic, wurde für 2019/2020 zum Präsidenten der kirchlichen Versammlung (Legislative) der Katholischen Kirchlichen Körperschaft (KKK) des Kantons Freiburg gewählt. Er übernimmt zusätzlich den Vorsitz bei der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger.

Petra Heumesser ist seit dem 1. September 2018 mit einem Pensum von 50 Prozent Kommunikationsverantwortliche für die katholische Kirche im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. Sie ist schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin und studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften, Journalistik und Soziologie an der Universität Freiburg. Sie ersetzt Christina Mönkehues-Lau, die einen Mutterschaftsurlaub antrat und nachher in der Pastoral tätig ist.

Silvan Maximilian Hohl, Filmemacher aus Flims, ist seit dem 1. Oktober 2018 Video-Coach beim Katholischen Medienzentrum in Zürich. Er wurde mit seinem Film «Habemus Feminas!» über eine Pilgerreise der «Kirche mit den Frauen» bekannt. Unter seiner Leitung sollen ausgewählte Gruppen Video-Blogs aus ihrem katholischen Alltag drehen. Zudem wird er im Projekt «underkath» Video-Workshops für Jugendliche leiten, die sich für das Video-Blogging auf YouTube interessieren. www.underkath.ch

Luca Montagner heisst seit dem 1. November 2018 der neue Medienverantwortliche des Bistums Lugano. Montagner schloss an der katholischen Universität Mailand mit dem Master in moderner Sprachwissenschaft ab. Er löste Chiara Gerosa ab, die diese Aufgabe während vier Jahren versah und nun als Koordinatorin für die italienischsprachige Schweiz zu «Missio» wechselte.

Pierre Pistoletti leitet seit dem 1. August 2018 die Redaktion von cath.ch in Lausanne. Der 34-jährige Walliser hat sich zum Ziel gesetzt, das Angebot des Newsportals in Richtung Magazin-Journalismus zu erweitern und die Website neu zu gestalten. Pistoletti absolvierte eine Lehre als Mediamatiker, studierte Theologie und liess sich an der Journalistenschule in Lausanne ausbilden. 2014 kam er zur Presseagentur Apic, wo er den Übergang von der Agentur zum Online-Portal mitgestaltete. Bei cath.ch folgte er auf Maurice Page, der die Redaktion von 2012-2018 leitete. Page wird weiterhin als Newsredaktor tätig sein.

Sylvia Stam, bisher Redaktorin, wurde auf den 1. April 2018 zur neuen Redaktionsleiterin des Onlineportals kath.ch in Zürich gewählt. Ihr Ziel ist es, das «publizistische Profil von kath.ch zu schärfen und die Redaktion in Richtung ‘Bewegtbild’ zu führen». Stam studierte Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaft, wurde Mittelschullehrerin und kam schliesslich via Kipa zum Journalismus (für «Auftrag», «Wendekreis», «Aufbruch»). Ihr Vorgänger Martin Spilker trat aus persönlichen Gründen zurück, bleibt der Redaktion aber weiterhin als Mitarbeiter erhalten. Er war 2015, nach der Aufgabe der Kipa, massgeblich an Entwicklung und Aufbau des Onlineportals beteiligt.

Kirche und Medien

Vatikanische Wechsel. Im Juli 2018 wurde Paolo Ruffini, bisher Chef des Fernsehsenders der italienischen Bischofskonferenz, von Papst Franziskus zum neuen Leiter des „Dikasteriums für Kommunikation“ berufen. Er folgte auf den Priester Dario Viganò, der nach Manipulationsvorwürfen zurückgetreten war. Ferner ernannte der Papst Ende Jahr den Journalisten und Vatikanexperten Andrea Tornielli zum Leiter der neu geschaffenen «Editorialen Direktion» im Mediensekretariat und den Schriftsteller und Essayisten Andrea Monda zum neuen Chefredakteur für den «Osservatore Romano». Damit ist das neu geschaffene Mediensekretariat an wichtigen Stellen mit Nicht-Priestern besetzt. Schliesslich hatte der Papst Ende Jahr eine Krise im Presseamt zu meistern. George Burke trat als Direktor und Paloma Garcia Ovejero als Vizechefin des Presseamtes zurück, beide seit August 2016 im Amt. Sie zogen mit ihrem Rücktritt die Konsequenz aus unerquicklichen organisatorischen und personellen Verhältnissen. Übergangschef wurde Andrea Tornielli (s.o.).

Kirche im Dialog. Die Kommission für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) führte am 29. September 2018 in Bern erstmals eine neue Dialog-Plattform durch. Die Tagung «Anavon» (rätoromanisch: vorwärts), mit Schwerpunkt Jugend, versammelte über 100 Jugendliche, Verantwortliche aus Kirche und Jugendarbeit sowie Medien- und Kommunikationsleute aus allen Sprachregionen und hatte zum Ziel, «neuartige, inspirierende Kommunikationsprojekte» Jugendlicher zu präsentieren. Kurzreferate und eine Podiumsdiskussion zum Thema «Kommunikation der Hoffnung» lieferten Aspekte der Glaubensvermittlung.

Printmedien

Letzte Ausgabe. Die als einzige noch verbliebene katholische Tageszeitung der Schweiz machte am 18. Mai 2018 dicht: das «Giornale del Popolo», herausgegeben vom Bischof von Lugano. Bischof Valerio Lazzeri nannte als wesentlichen Grund den Konkurs des Werbevermarkters Publicitas. Das Giornale existierte 92 Jahre. Quasi als Ersatz kreierte der «Corriere del Ticino» die Beilage «Catholica» und legt diese seit Mitte Januar 2019 jeweils der Samstagausgabe bei. Bischof Valerio bezeichnete dies als «eine grossartige Chance». «Catholica» ergänze die bereits bestehenden kirchlichen Angebote wie «catt.ch» in Lugano und die kirchlichen Gefässe an Radio («Chiesa in diretta») und Fernsehen («Strada Regina»).

Ende und Neubeginn. Im März 2018 hat die Entwicklungsorganisation «Comundo» unter dem Titel «Comundo – Horizonte Plus» die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift auf den Markt gebracht: 24 Seiten stark, zweimal jährlich, kostenlos. Wichtigstes Ziel: die Sensibilisierungsarbeit. Comundo will über 30’000 Haushalte erreichen. Die neue Zeitschrift ist Nachfolgerin der Zeitschrift «Wendekreis», die auf Ende 2017 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt worden war.

Milliardär kauft Wochenzeitung. Der französische Milliardär Vincent Bolloré hat die Wochenzeitung «France Catholique» gekauft. Der neue Besitzer strebt eine Verjüngung der Leserschaft an. Im September 2018 zählte die Auflage weniger als 10’000 Abonnenten und wäre wohl ohne Verkauf dem Untergang geweiht gewesen. Bolloré ist an verschiedenen Medienkonzernen und Transportunternehmen in Afrika beteiligt. Die redaktionelle Leitung wird der Journalist Aymeric Pourbaix übernehmen, bisher Chef der der Zeitschrift «Famille Chrétienne» und der Agentur «i.media» in Rom, die auf Nachrichten aus dem Vatikan spezialisiert ist.

Radio und Fernsehen

Neue Trägerschaft. Die Fachredaktion Religion von Radio SRF 2 Kultur produziert jeweils am Sonntagmorgen den «Blickpunkt Religion», mit aktuellen Themen aus Religion, Ethik, Theologie und Kirchen. Anders als in der Westschweiz, wo kirchliche Mitarbeiter der Medienzentren Cath-Info und Médias-pro bei Radio RTS arbeiten und produzieren, sind in der deutschen Schweiz SRF-Redaktorinnen und -Redaktoren für die Sendung verantwortlich. Die Zusammenarbeit zwischen SRF und den Medienzentren der drei Landeskirchen in der Deutschschweiz ist in einer Vereinbarung geregelt. Diese betrifft die Kooperation bei Gottesdiensten, Radiopredigten und dem «Wort zum Sonntag». Sie wurde 2017 für weitere fünf Jahre erneuert.

20 Jahre jung. Die Westschweizer Religionssendung «Hautes Fréquences» feierte am 10. Januar 2019 das 20-jährige Bestehen. Die Magazin-Sendung hat die Radioberichterstattung im Bereich Religion stark verändert. Katholiken und Protestanten spannten vor 20 Jahren auf Einladung der damaligen RTS-Direktion zusammen, um ein neues Sendegefäss für Fragen der Religion zu schaffen, nachdem die auf Mittelwelle ausgestrahlte Sendung «Bleu Ciel» eingestellt worden war.

Soziale Netzwerke

Konsolidiert. «2017 war ein Jahr der Konsolidierung für Cath-Info», stellte Bernard Litzler, Direktor des «Centre catholique des médias de Suisse romande», anlässlich der 4. GV in Lausanne fest. Chefredaktor Maurice Page wies auf die gemeinsame Arbeit im Videobereich von «RTS religion» und cath.ch zum 600. Geburtstag von Niklaus von Flüe hin. Diese Zusammenarbeit werde weiterentwickelt. Die Besuche auf der Website sind von 800 pro Tag im Jahr 2015 auf über 2200 im Jahr 2017 angewachsen.

Rückenwind. Die katholischen Medienzentren der Schweiz haben Rückendeckung durch ihre Geldgeber erhalten. Daniel Kosch verteidigte als Generalsekretär der Römisch-katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) ihre kritische Berichterstattung. An der GV des Katholischen Medienzentrums kath.ch in Zürich meinte er: «Man muss damit leben, dass nicht alle alles toll finden, was man macht.» Es sei Aufgabe der Medien – auch der säkularen – so Position zu beziehen, dass sich einige Leserinnen und Leser aufregten. Auch der Generalsekretär der Katholischen Landeskirche Thurgau, Urs Brosi, verteidigte die kritische Berichterstattung. Brosi ist Präsident der Fachgruppe zwei von RKZ und Schweizer Bischofskonferenz, zuständig für die Finanzierung und Beauftragung der katholischen Medienzentren.

Die Welt des Buches

Bildung durch das Buch. Während da und dort die Meinung aufkommt, Bibliotheken hätten sich überlebt, hat die Schweizer Provinz der Jesuiten am Hirschengraben 74 in Zürich (beim Central) auf 380 m² eine neue Bibliothek eingerichtet. Provinzial Christian Rutishauser sagte gemäss NZZ bei der Eröffnung: «Eine Bibliothek leistet nicht nur Wissensvermittlung. Infos und Tagesaktualitäten sind zwar digital zugänglich. Bildung jedoch – eine Vorbedingung der Demokratie – verlangt intensive, tiefgreifende Auseinandersetzung. Und da ist das Buch unabdingbar.» www.jesuitenbibliothek.ch

Neue Heimat. Der einst renommierte Freiburger Paulusverlag, der vor einiger Zeit von Herder (Freiburg i.Br.) übernommen wurde, hat nach Einsiedeln gezügelt. Als eines der ersten Bücher erschien im Oktober 2018 «Quellen der Gottesfreundschaft» von Abt Urban Federer OSB, Einsiedeln. www.herder.de/unternehmen/verlage/paulusverlag/

Vereine und Institutionen

Freude und Trauer. An der Generalversammlung des Schweiz. Katholischen Pressevereins vom 11. Juni 2018 in Baden war beides mit Händen zu spüren: Freude über das gelungene Jubiläumsjahr 2017 mit der grossen Rundfahrt aus dem Zugersee als Höhepunkt – Trauer über den Verlust der letzten katholischen Tageszeitung in der Schweiz, des «Giornale del Popolo». Dem Regisseur des Jubiläumsjahres, Geschäftsführer Melchior Etlin, zollte die Versammlung einen herzlichen, wohlverdienten Dank für alle Arbeit und das ausgezeichnete Gelingen. Der Verlust im Tessin kam für den Verein völlig überraschend, doch hätten wohl alle Bemühungen des SKPV nichts genutzt. So geht der Blick der GV in die Zukunft: Trotz rapid abnehmender Mitgliederzahl (2008 noch 1’200 Mitglieder, im Berichtsjahr bloss noch 600), gibt der Verein seine Ziele nicht auf. Die Geschäftsstelle soll mit neuen Verwaltungsmandaten auf eine wirtschaftlich tragfähigere Basis gestellt werden. Wichtig aber ist nach wie vor die Medienarbeit, vor allem jungen Leuten Fachwissen zu vermitteln, u.a. mit einem Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pfarrblättern. «Christ und Welt» wird weiterhin finanziert, in der Hoffnung, dass sich weitere Zeitungen dafür gewinnen lassen.

Gekonntes Schreiben. Im Mittelpunkt der Generalversammlung der Vereinigung katholischer Journalistinnen und Journalisten vom 3. März 2018 in Bern stand die Auszeichnungen für junge Medienschaffende. Den Medienpreis gewann Aurélie Toninanto für ihren Beitrag «Body Worlds: plongé dans l’antre du docteur von Hagens» in der «Tribune de Genève» (16.9.17). Weitere Auszeichnungen gingen an Erica Lanzi für einen Beitrag im «Corriere del Ticino» und Barbara Bachmann für «Operation Romeo und Julia» in der «NZZ am Sonntag». Erfreulich der Blick in die eigene Schatulle: Die Jahresrechnung ergab dank eines besonderen Beitrags einen leichten Überschuss. Nach wie vor aktuell: der Prälat-Meier-Fonds zur Förderung junger Talente. Das Kapital, dessen Zinsen für die Beiträge massgebend sind, ist mit 317’000 Franken dotiert.

Auszeichnungen und Preise

«Wildheuer» ausgezeichnet. Beat Bieri, Journalist und Dokumentarfilmer aus Luzern, erhielt als Regisseur des Films «Der Wildheuer – Senkrecht über dem Urnersee», den Katholischen Medienpreis für das Jahr 2018. Der Film thematisiert die Religiosität einer vom Schicksal gebeutelten Familie. Eine Auszeichnung erhielt zudem das Magazin «Melchior», produziert von jungen katholischen «Machern». Die Jury äusserte, das Magazin setze «trotz andauerndem Social-Media-Hype» auf eine Printversion. Es spreche «mit feinfühliger Sprache, gekonntem Storytelling und ansprechendem Design» vor allem junge Menschen an, die auf der Suche «nach dem Schönen, Wahren, Guten» seien.

«Müllhalde» gewinnt. Der Filmpreis 2018 der Zürcher Kirchen ist an den Dokumentarfilm «Welcome to Sodom» gegangen. Die österreichische Produktion zeigt das Leben auf der weltweit grössten Elektroschrott-Müllhalde in Ghana. Er habe an diesem apokalyptischen Ort einen unvergleichlichen Respekt und eine grosse Menschlichkeit erfahren, sagte Co-Autor Christian Krönes anlässlich der Preisverleihung.

Ausgezeichnete Kommunikation. Die Öffentlichkeitsarbeit für das Jubiläumsjahr «600 Jahre Niklaus von Flüe» wurde mit dem «Swiss Award Corporate Communications» ausgezeichnet. Die Sarner Firma «Küchler Kommunikation» erhielt den Preis für Unternehmenskommunikation zusammen mit drei weiteren Firmen. Peter Küchler betonte an der Preisverleihung, zentraler Punkt für das gute Gelingen sei die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Franz Enderli (Regierungsrat und OK-Präsident), mit Projektleiter Beat Hug, dem Trägerverein und allen anderen Beteiligten gewesen.

«Good News»-Preis lebt. In der Westschweiz gibt es ihn noch: Den «Good News»-Preis 2018 haben Emmanuel Tagnard und Aline Bachofner von der Westschweizer Fernsehsendung «RTSreligion» für ihren Beitrag «Faut pas croire» über Lotti Latrous gewonnen. Latrous engagiert sich für Benachteiligte an der Elfenbeinküste.

Erster Platz für «Almost Nothing». Der Film von Anna de Manincor hat am Dokumentarfilmfestival «Visions du Réel» in Nyon die interreligiöse Jury überzeugt. Sie schrieb: «Religiöse Zugehörigkeit oder Nationalität scheinen am CERN in Genf keine Rolle zu spielen. Der Film zeigt auf überzeugende Weise, wie die Suche nach dem Sinn des Lebens die Forschenden bis ins allerkleinste Teilchen eint.»

Online-Kommentare im Visier. Die Ethikkommission der Katholischen Kirche im Kanton Zürich hat die Bachelorarbeit der St. Gallerin Claudia Züger über Leserkommentare im Internet ausgezeichnet. Den Umgang mit solchen Kommentaren bezeichnet die Autorin als «ethische Herausforderung» für den Online-Journalismus und stellt fest, das Ziel der Newsportale, Leserinnen und Lesern eine Stimme zu geben, werde oft verfehlt; öfters werde gegen das Diskriminierungsverbot verstossen und viele Online-Kommentare genügten den berufsethischen Anforderungen nicht. https://fh-hwz.ch/news/claudia-zueger-gewinnt-ethikpreis/

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