Mit Jesus auf St. Pauli
Madeleine Häsler zog mit ihrer Familie vor einigen Jahren vom Suhrental nach Deutschland. Sie erzählt von ihrem Engagement für Frauen im Rotlichtmilieu. Hintergrund ist eine evangelistische Botschaft.
Madeleine Häsler zog mit ihrer Familie vor einigen Jahren vom Suhrental nach Deutschland. Sie erzählt von ihrem Engagement für Frauen im Rotlichtmilieu. Hintergrund ist eine evangelistische Botschaft.
Soll man in der Kirche Kaffee trinken, Konzerte veranstalten und Vereinstreffen abhalten? Ein Dorf in der Ostschweiz geht erfolgreich neue Wege und liefert eine Antwort auf die Frage nach der erweiterten Nutzung sakraler Räume.
Der Weltgebetstag 2025 wird von den Frauen der Cookinseln gestaltet. In der Liturgie aus dem Südpazifik widerspiegelt sich das Wesen des Menschen.
Betroffene von Missbrauch im kirchlichen Umfeld können nun unabhängige Beratungsstellen aufsuchen. Mit dieser und weiteren Neuerungen wollen die kirchlichen Stellen zeigen, wie ernst ihnen eine seriöse Aufarbeitung ist.
Ein Baustellenrundgang mit Direktorin Naomi Lubrich am zukünftigen Standort des Jüdischen Museums in Basel.
In Luzern wurde darüber diskutiert, wie Ordensgemeinschaften Bewährtes festhalten und Neues erschaffen können.
Die Ausstellung «Umbrüche 1525–2025» im Museum Lörrach erzählt von der Täuferbewegung und Volksaufständen.
Kunst, Musik und Kirchen haben eines gemein: Sie ermöglichen eine Annäherung an das Unerklärliche und Unendliche. Ein Experiment in Zürich hat sich bewährt – nun wird es zum zweiten Mal durchgeführt.
Er ist der bekannteste Mönch im deutschsprachigen Raum: Der Benediktiner und Autor Anselm Grün ist am 14. Januar 80 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass ist ein Buch über ihn erschienen.
Bernhard Lenfers Grünenfelder schreibt über die Sehnsucht nach Wandlung und wie die heilige Messe ein zielführendes Ritual wie auch religiöse Heimat sein kann.
Das ist alles.
Das ist alles.