Das Netzkloster: Am Puls der Zeit
Das Netzkloster ist ein digitales Gemeinschaftsprojekt für christliche Meditation. Über Zoom und eine eigene App finden Menschen im Alltag zur Kontemplation. Was motiviert sie zur Teilnahme?
Das Netzkloster ist ein digitales Gemeinschaftsprojekt für christliche Meditation. Über Zoom und eine eigene App finden Menschen im Alltag zur Kontemplation. Was motiviert sie zur Teilnahme?
Das Kloster Ingenbohl ehrt seine Ordensgründerin mit einer Kunstausstellung. Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Fragilität ist themenbestimmend – und lässt Raum für unterschiedliche Herangehensweisen.
Professorin Veronika Bachmann schätzt den ganzheitlichen Blick auf die Heilige Schrift. Die Luzernerin mit Professur in Würzburg zeigt auf, wie sich theologische Linien durch beide Testamente ziehen – jenseits gängiger Vorurteile.
An der so genannten «Badener Disputation» anno 1526 wurden wegweisende Entscheide zu zentralen Glaubensfragen gefällt, die sich auf das ganze Land auswirkten. Baden bereitet sich nun auf ein Friedensfest vor.
Das Pfingstwunder ist abstrakt, seine Bedeutung in der säkularen Gesellschaft kaum mehr bekannt. Doch spielt die Pfingstbotschaft in vielen Lebensbereichen eine Rolle. Und schliesslich wirkt der Heilige Geist auch über die Musik.
Die christliche Palästinenserin Faten Mukarker hofft, dass der neu gewählte Papst Leo XIV. noch klarer Stellung bezieht zum aktuellen Krieg im Nahen Osten.
Das Zentrum Ranft ob Sachseln lädt vom 13. bis 18. Juli zum ersten Ranfter Sommercampus mit dem Titel «Tiefen- ökologie, Literatur und Spiritualität» ein. Das Programm spürt lebensrele- vanten Fragen unserer Zeit nach.
Heuer jährt sich das Konzil von Nicäa zum 1700. Mal: Kirchenhistoriker Markus Ries blickt aus diesem Anlass zurück und in die Zukunft von Ökumene.
Warum der ehemalige Schweizergardist Reto Stampfli ausgerechnet diesen Frühling auf den Besuch bei der Schweizergarde verzichtete, welche Forderung er an «Rom» stellt und was ihm Papst Franziskus bedeutete.
Die Kirche braucht dringend Mitarbeitende. Mehrere kirchliche Akteure finanzieren dafür eine Fachstelle. Der Verein «Information für kirchliche Berufe» (IKB) mit Sitz in Luzern berät, bewirbt und lädt zum Gebet für den Nachwuchs ein.
Das ist alles.
Das ist alles.