Katholische Wochenzeitung
Seit dem 4. Januar 2017 erscheint die deutsche «Tagespost» als katholische Wochenzeitung. Ergänzend dazu berichtet die neu eingerichtete Online-Redaktion tagesaktuell auf die-tagespost.de
Seit dem 4. Januar 2017 erscheint die deutsche «Tagespost» als katholische Wochenzeitung. Ergänzend dazu berichtet die neu eingerichtete Online-Redaktion tagesaktuell auf die-tagespost.de
Emil Grichting-Guntern, viele Jahre Bundeshausredaktor des „Tages-Anzeigers“, starb am 8. Juli 2014 in Köniz mit 93 Jahren. Der hervorragende Journalist, liebenswürdige Kollege und grosse Weinkenner aus dem Weindorf Salgesch (VS) hatte seine journalistische Laufbahn bei den katholischen „Neuen Berner Nachrichten“ (1971 eingestellt) begonnen.
Werner De Schepper, früherer „Blick“-Chefredaktor und bereits gewählter Redaktionsleiter im Katholischen Medienzentrum Zürich (kath.ch), entschloss sich kurze Zeit nach Vertragsunterzeichnung, wieder auszusteigen und zum Medienkonzern Ringier zurückzukehren, um auf den 1. März 2015 Co-Chefredaktor der „Schweizer Illustrierten“ zu werden. Beim Aufbau des „Newsroom“ des Medienzentrums half er noch mit.
Stephan Leimgruber, früher Professor für Religionspädagogik in München und bis Mitte 2017 Spiritual am Priesterseminar Luzern, wirkt seit November 2016 als Fachredaktor Theologie bei den Zeitschriften „Sonntag“ und „Doppelpunkt“ der Dornbusch-Medien in Baden.
Thomas Illi, Journalist und Kommunikationsberater, wurde Mitte 2014 als Nachfolger von Annegret Ruoff neuer Chefredaktor von „reformiert“, Monatsschrift der reformierten Kirchgemeinden im Kanton Aargau.
Die NZZ-Redaktorin Marie-Astrid Langer wurde mit dem «Nationalen Medienpreis 2016» des Schweizerischen Vereins Katholischer Journalistinnen und Journalisten (SVKJ) ausgezeichnet für ihre Reportage «Amerika sperrt seine Kinder weg». Die Autorin beschreibt darin das Schicksal von jugendlichen Gefangenen in den USA. Die Journalistin habe das Augenmerk auf das unmenschliche System des Strafrechts in diesem Lande gelenkt. Auf französischsprachiger Seite…
Die Reformierte Kirche Bern-Jura-Solothurn beschloss Ende 2017 mit knapper Mehrheit, aus dem Verein «Reformierte Medien» (RM) auszusteigen und damit 400’000 Franken einzusparen. Grund: Die hohen Kosten, die das Magazin «Bref» verursacht. Auch wird bemängelt, die Zeitschrift «mache die Landeskirche zu wenig erkennbar». Wie RM mitteilte, soll das Magazin dennoch weitergeführt werden.