Marienstatue fliegt als Passagier «Mrs. Ave Maria»
Eine Gruppe will eine Kopie der Madonna von Fatima in die Schweiz holen. Für den Flug bekommt die Statue ein eigenes Flugticket. Dieses lautet auf den Vornamen «Ave» und Nachnamen «Maria».
Eine Gruppe will eine Kopie der Madonna von Fatima in die Schweiz holen. Für den Flug bekommt die Statue ein eigenes Flugticket. Dieses lautet auf den Vornamen «Ave» und Nachnamen «Maria».
Wie haben unsere Grosseltern gekocht und wie tun wir das heute? Und wer hat überhaupt noch Zeit, stundenlang Tomatensauce einzukochen? Ein Besuch bei Köchin und Ernährungsexpertin Martina Enderlin in Bühler zeigt, wie wir auch mit knapper Zeit, gesunde Gerichte zubereiten können. Das geht mit wenigen Zutaten und passt als Vorsatz in die Fastenzeit.
Anfang der Woche veröffentlichte das «pfarrblatt» einen Artikel zur Entkopplung von Missio und Privatleben. Die Recherche war ungewöhnlich mühsam: Statt Antworten traf die Autorin vor allem auf Ausweichmanöver. Ein Kommentar.
Warum treten Menschen aus der Kirche aus? Was bedeutet die zunehmende Säkularisierung für die, die bleiben? Solche Fragen wurden auf einem Podium in Luzern diskutiert.
Die Luzerner Theologin Jacqueline Keune nimmt wöchentlich am Friedensgebet in der Lukaskirche Luzern teil. Regelmässig gestaltet sie dieses selbst, mit eigenen Texten. Nun ist daraus ein Gedichtband entstanden.
Feste spiegeln die Seele einer Kultur wider. Sie bringen Menschen zusammen, schaffen Freude und geben Raum für Traditionen, die in der Geschichte eines Volkes oder einer Religion verwurzelt sind. Purim, Fasnacht und Holi sind drei solcher Feste aus unterschiedlichen religiösen und kulturellen Kontexten.
Jona Neidhart ist gläubiger Christ. Er kämpft als Söldner in der Ukraine. Neidhart ist überzeugt: «Als Christ ist man aufgerufen, denen zu helfen, die sich nicht selbst schützen können.» Ein Porträt.
Das Kloster Einsiedeln würdigt Bruder Meinrad (1848–1925) aus Altstätten SG mit einem Gedenkjahr und zeigt eine neue Ausstellung und einen Film über den Rheintaler «Schneiderbruder». Diese sollen Impulse setzen, dass Bruder Meinrad vom Papst seliggesprochen wird.
Bistümer diskriminieren Seelsorgende, deren Privatleben nicht der katholischen Sexuallehre entspricht. Nach Veröffentlichung der Missbrauchsstudie forderte die RKZ, das zu ändern. 1.5 Jahre später ist wenig passiert. Der Hintergrundbericht.
Es ist eine Rangliste des Schreckens. Weltweit seien 380 Millionen Christen einem hohen bis extremen Mass an Verfolgung ausgesetzt, heisst es im Weltverfolgungsindex von «Open Doors».
Das ist alles.
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