Gott im Spiel erleben
Was will uns der Advent erzählen? Beatrix Ledergerber erlebt einen Morgen lang biblische Geschichte im «Godly Play» – und kommt dabei dem Geheimnis von Weihnachten näher.
Was will uns der Advent erzählen? Beatrix Ledergerber erlebt einen Morgen lang biblische Geschichte im «Godly Play» – und kommt dabei dem Geheimnis von Weihnachten näher.
Die Auferstehung von den Toten, ist ein beliebtes Filmmotiv. Aber die Rückkehr ins Leben wirft selbst in der romantischen Fiktion schwierige Fragen auf.
Zu Zeiten der Drogenszene am Zürcher Platzspitz wurden HIV und der Tod durch Aids als grosse Bedrohung wahrgenommen. Und heute? Einblicke in eine oft vergessene Realität.
Ein Wort, verschiedene Bedeutungen: Wie es kommt, dass der Begriff «Kirchenrecht» in der evangelisch-reformierten Kirche anders verwendet wird als in der römisch-katholischen.
Aline Fischbacher berät Menschen, die sich privat oder beruflich in einem Veränderungsprozess befinden. Was kann sie dem Manifestieren abgewinnen? Und wo sieht sie Grenzen?
Beim Beten wird die Erfüllung Gott überlassen. Beim Manifestieren dagegen soll genau das geschehen, was wir uns wünschen. Was steckt hinter dieser Haltung, die gerade als Megatrend gehandelt wird? – Ein Gespräch mit dem Theologen Carsten Wolfers.
Der Schweizer Literat Franz Hohler erlebte in der «Christenlehre» den «Charme einer Minderheitenkirche». Der kurdischstämmige Regisseur Mano Khalil hingegen erfuhr im Religionsunterricht Hass. Das Gegenmittel, Toleranz und Liebe, gab es zu Hause.
Eine Muslima, ein freikirchlicher Christ, eine Alevitin und der christliche Vater einer jüdischen Tochter berichten, wie sie ihren Kindern den Glauben weitergeben und was sie selber auf ihrem religiösen Lebensweg entscheidend geprägt hat.
Weil Demenz viele herausfordert, hat die Katholische Kirche im Kanton Zürich ein informatives Buch dazu herausgegeben. Eine der Expertinnen darin ist die Seelsorgerin Susanne Altoè.
… keine Gottesbilder sind es auch. Ein Besuch in zwei neu renovierten Kirchen, in denen unterschiedlich mit den bestehenden Bildern vom Göttlichen umgegangen worden ist.
Das ist alles.
Das ist alles.