«Den Islam» gibt es nicht
In den Medien werden Musliminnen und Muslime oft so dargestellt, als wären sie eine einheitliche Gruppe. Und als wären sie eine Bedrohung. Das ist nicht nur falsch – es schadet der Schweizer Gesellschaft.
In den Medien werden Musliminnen und Muslime oft so dargestellt, als wären sie eine einheitliche Gruppe. Und als wären sie eine Bedrohung. Das ist nicht nur falsch – es schadet der Schweizer Gesellschaft.
Mit der Aktion «Beim Namen nennen» haben Menschen an jene erinnert, die auf der Flucht an den Grenzen Europas sterben mussten: 9‘620 Namen sollen es alleine im vergangenen Jahr gewesen sein.
Mit einem Festgottesdienst haben rund 800 Menschen das Bistumsjahr 2025/26 eröffnet. Erklärtes Ziel sei es, das Evangelium glaubhaft mitten unter den Menschen zu leben.
Immer weniger Menschen feiern Gottesdienste, aber immer mehr besuchen Kirchenräume als touristische Hotspots. An einer Tagung der Theologischen Hochschule Chur in der Paulus Akademie Zürich gingen Fachleute aus ganz Europa dem Phänomen auf die Spur.
Amerikaner, Augustiner, Bischof, Peruaner, Kurienkardinal … eine Einordnung des neuen Papstes.
Der neue Papst Leo XIV. ist Monarch des kleinsten Staates der Welt und gleichzeitig Oberhaupt einer Kirche mit etwa 1,4 Milliarden Mitgliedern.
Franziskus war ein Papst der Gesten und Zeichen. Wir blicken mit einem ikonischen Bild auf sein Pontifikat zurück.
Mit dem Prix Meret Oppenheim erhält der Zürcher Architekt Miroslav Šik den bedeutendsten Kunstpreis der Schweiz. In seinem Œuvre steht sozialer Wohnungsbau neben der Neugestaltung von Kirchenräumen.
Teresa von Ávila gehört zu den vier Frauen, die zur Kirchenlehrerin erhoben wurden. Wegen ihrer spirituellen Schriften wird die Mystikerin «die Grosse» genannt.
Im Zürcher Kreis 9 treffen sich junge Leute zu einem Lobpreis-Gottesdienst – aus verschiedenen Kirchen. Dafür haben sie den Oecumenica-Preis bekommen.
Das ist alles.
Das ist alles.