Bistumsjahr in Chur eröffnet
Mit einem Festgottesdienst haben rund 800 Menschen das Bistumsjahr 2025/26 eröffnet. Erklärtes Ziel sei es, das Evangelium glaubhaft mitten unter den Menschen zu leben.
Mit einem Festgottesdienst haben rund 800 Menschen das Bistumsjahr 2025/26 eröffnet. Erklärtes Ziel sei es, das Evangelium glaubhaft mitten unter den Menschen zu leben.
Immer weniger Menschen feiern Gottesdienste, aber immer mehr besuchen Kirchenräume als touristische Hotspots. An einer Tagung der Theologischen Hochschule Chur in der Paulus Akademie Zürich gingen Fachleute aus ganz Europa dem Phänomen auf die Spur.
Amerikaner, Augustiner, Bischof, Peruaner, Kurienkardinal … eine Einordnung des neuen Papstes.
Der neue Papst Leo XIV. ist Monarch des kleinsten Staates der Welt und gleichzeitig Oberhaupt einer Kirche mit etwa 1,4 Milliarden Mitgliedern.
Franziskus war ein Papst der Gesten und Zeichen. Wir blicken mit einem ikonischen Bild auf sein Pontifikat zurück.
Mit dem Prix Meret Oppenheim erhält der Zürcher Architekt Miroslav Šik den bedeutendsten Kunstpreis der Schweiz. In seinem Œuvre steht sozialer Wohnungsbau neben der Neugestaltung von Kirchenräumen.
Im Zürcher Kreis 9 treffen sich junge Leute zu einem Lobpreis-Gottesdienst – aus verschiedenen Kirchen. Dafür haben sie den Oecumenica-Preis bekommen.
Teresa von Ávila gehört zu den vier Frauen, die zur Kirchenlehrerin erhoben wurden. Wegen ihrer spirituellen Schriften wird die Mystikerin «die Grosse» genannt.
Mit Denise Wyss ist eine Pionierin nach Zürich gekommen: Sie ist die erste Frau, die im Jahr 2000 in der Schweiz zur Priesterin in der christkatholischen Kirche geweiht wurde.
Für Jüdinnen und Juden fühlt sich das Leben oft etwas anders an als für die anderen. Was das mit Antisemitismus und mit den Privilegien der Mehrheitsgesellschaft zu tun hat, haben Judith Coffey und Vivien Laumann in ihrem Buch «Gojnormativität» beschrieben.
Das ist alles.
Das ist alles.