Krieg in Nahost: «Die Extreme sind zu gross»
Seit Sonntag schweigen die Waffen in Gaza. Das «pfarrblatt» hat den Israel-Spezialisten Christian Rutishauser SJ und die Halbägypterin Jasmin El-Sonbati nach ihrer Einschätzung der Situation gefragt.
Seit Sonntag schweigen die Waffen in Gaza. Das «pfarrblatt» hat den Israel-Spezialisten Christian Rutishauser SJ und die Halbägypterin Jasmin El-Sonbati nach ihrer Einschätzung der Situation gefragt.
Wieder werden Unterschriften gesammelt, um international tätige Schweizer Konzerne zur Einhaltung von Menschenrechten zu verpflichten. Das weckt Erinnerungen an hitzige Debatten über das politische Engagement von Kirchen, ausgelöst durch Fahnen an Kirchtürmen. Ein Rückblick und erste Ausblicke.
Pater Antoine Abi Ghanem verhandelt für den Heiligen Stuhl an der UNO über Abrüstung. Aus seiner Wahlheimat Bern beobachtet der Libanese die Instabilität im Nahen Osten genau.
Mitte Februar geht Christina Aus der Au in Herzogenbuchsee der Frage «Was ist Wahrheit?» aus theologisch-philosophischer Perspektive nach. Im «pfarrblatt»-Gespräch erläutert Sie auch ihr persönliches Verständnis auf diese grosse Frage.
Er ist der bekannteste Mönch im deutschsprachigen Raum: Der Benediktiner und Autor Anselm Grün wird am 14. Januar 80 Jahre alt. Zu diesem Anlass ist ein Buch über ihn erschienen.
Eine Totalsanierung, viel Geld und die offene Frage: Warum die Schweizer Kirche etwas finanziert, das eigentlich Rom bezahlen müsste?
Seit vier Jahren bündelt die «Allianz Gleichwürdig Katholisch» (AGK) die Reformkräfte der katholischen Kirche Schweiz. Zeit für ein Gespräch: Was hat sie erreicht und wo möchte sich künftig wirken?
Marieke Kruit ist die erste Frau an der Spitze der Stadt Bern. Ein Gespräch mit der neuen Stapi über Religion, Politik und Frauen in Führungspositionen.
Papst Bonifaz VIII. (1294–1303) erklärte das Jahr 1300 zum ersten Jubeljahr – aus politischen Motiven. Seit dem späten 15. Jahrhundert begeht die katholische Kirche alle 25 Jahre ein Heiliges Jahr, so auch 2025.
Gegründet von Karl dem Grossen, berühmt für seine Fresken und UNESCO-Weltkulturerbe, zieht das Kloster St. Johann jedes Jahr 45’000 Touristen ins Val Müstair. Heute leben hier noch acht Ordensfrauen. Sie schauen in eine ungewisse Zukunft.
Das ist alles.
Das ist alles.