Mystik, Natur und Permakultur
Das Zentrum Ranft ob Sachseln lädt vom 13. bis 18. Juli zum ersten Ranfter Sommercampus mit dem Titel «Tiefen- ökologie, Literatur und Spiritualität» ein. Das Programm spürt lebensrele- vanten Fragen unserer Zeit nach.
Das Zentrum Ranft ob Sachseln lädt vom 13. bis 18. Juli zum ersten Ranfter Sommercampus mit dem Titel «Tiefen- ökologie, Literatur und Spiritualität» ein. Das Programm spürt lebensrele- vanten Fragen unserer Zeit nach.
Heuer jährt sich das Konzil von Nicäa zum 1700. Mal: Kirchenhistoriker Markus Ries blickt aus diesem Anlass zurück und in die Zukunft von Ökumene.
Warum der ehemalige Schweizergardist Reto Stampfli ausgerechnet diesen Frühling auf den Besuch bei der Schweizergarde verzichtete, welche Forderung er an «Rom» stellt und was ihm Papst Franziskus bedeutete.
Die Kirche braucht dringend Mitarbeitende. Mehrere kirchliche Akteure finanzieren dafür eine Fachstelle. Der Verein «Information für kirchliche Berufe» (IKB) mit Sitz in Luzern berät, bewirbt und lädt zum Gebet für den Nachwuchs ein.
Kardinal Kurt Koch feierte gerade die Messe, als ihn die Nachricht vom Tod Papst Franziskus’ erreichte. Tief bewegt erinnert sich der gebürtige Luzerner an einen feinfühligen Pontifex – und hofft auf ein ökumenisches Zeichen in Nicäa.
Zur Bekämpfung des Antisemitismus sollte – gerade auch am Karfreitag – das «Judesein Jesu» stets neu in Erinnerung gerufen werden, betont Martin Steiner, Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
Zu jedem kirchlichen Hochfest gibt es Traditionen. Einige werden grenzüber- greifend gepflegt, viele sind lokal geprägt. Auffallend dabei ist: Die populärsten Bräuche zu Ostern haben mit Theologie herzlich wenig zu tun.
Der Stiftsschatz der Hofkirche St. Leodegar in Luzern stiess 2024 auf soviel Interesse wie nie zuvor. Das zeigt: Sakrale Kunst ist alles andere als altmodisch und verstaubt. Es kommt vor allem auf die Art und Weise der Vermittlung an.
Die Luzerner Theologin Jacqueline Keune legt ein neues Buch vor mit Texten, welche die Trümmer der jüngsten Kriege schonungslos ins Wort bringen. Und trotz alledem – oder gerade deswegen – will sie das Hoffen nicht lassen.
Das Leben der Christen im Norden Nigerias ist von Gewalt und Unter- drückung geprägt. Der nigerianische Geistliche Obiora F. Ike kennt die Situation in seinem Heimatland gut und macht auf das Leid aufmerksam.
Das ist alles.
Das ist alles.