Aus dem Grab auf den Scheiterhaufen
Die Ausstellung «Umbrüche 1525–2025» im Museum Lörrach erzählt von der Täuferbewegung und Volksaufständen.
Die Ausstellung «Umbrüche 1525–2025» im Museum Lörrach erzählt von der Täuferbewegung und Volksaufständen.
Kunst, Musik und Kirchen haben eines gemein: Sie ermöglichen eine Annäherung an das Unerklärliche und Unendliche. Ein Experiment in Zürich hat sich bewährt – nun wird es zum zweiten Mal durchgeführt.
Er ist der bekannteste Mönch im deutschsprachigen Raum: Der Benediktiner und Autor Anselm Grün ist am 14. Januar 80 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass ist ein Buch über ihn erschienen.
Bernhard Lenfers Grünenfelder schreibt über die Sehnsucht nach Wandlung und wie die heilige Messe ein zielführendes Ritual wie auch religiöse Heimat sein kann.
Der Film und Oscar-Kandidat «Konklave» über die Papstwahl regt zu Diskussionen an. Auch der Theologin Ann-Katrin Gässlein von der Universität Luzern hat der Film reichlich Stoff zum Nachdenken geliefert.
Die selige Sára Salkaházi ist für ihre Entschlossenheit im Dienste der Rettung Verfolgter von Israel ausgezeichnet worden. Und die katholische Kirche gedenkt ihrer heute, am 27. Dezember. Ihr Todestag jährt sich zum 80. Mal.
Den Weihnachtstagen geht jeweils das katholische Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens voraus. Mit der Erhebung zum Dogma beging Papst Pius IX. 1854 einen Traditionsbruch. Ein Blick in die Geschichte.
Rom gewährt einen Ablass zum Jubiläumsjahr 2025. Was hat es mit dieser Praxis auf sich?
Nun brennen sie wieder, die Weihnachtsbeleuchtungen, und erhellen unsere Städte. Sie drücken laut dem früheren Grossmünster-Pfarrer Christoph Sigrist die tiefe menschliche Sehnsucht nach Licht im Dunkel aus.
An der dritten «Hans Küng – Weltethos Lecture» in Luzern standen Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit im Fokus. Ein Gespräch mit der Referentin Azza Karam, Professorin an der Notre-Dame-Universität in Indiana, USA.
Das ist alles.
Das ist alles.