Gli svizzeri
Die Restauratorin. Der Journalist. Die Botschafterin. Der Kardinal. Der Ex-Gardist. Römisch mit Schweizer Pass. Begegnungen in der ewigen Stadt.
Die Restauratorin. Der Journalist. Die Botschafterin. Der Kardinal. Der Ex-Gardist. Römisch mit Schweizer Pass. Begegnungen in der ewigen Stadt.
Einfach loslegen, kreischen, schweben. Jugendliche feiern sich und ihre Gemeinschaft – mit und ohne Achterbahn.
Auf Sommer geht’s los in die Badelandschaft Zürich. Sanfter Tourismus für Geniesserinnen und Geniesser.
Die Priorin des Klosters Fahr begleitet ihre Gemeinschaft auf einem herausfordernden Abschnitt. Auch dafür ist sie mit einem Doktortitel geehrt worden.
Nicola Steiner, 52, Leiterin des Literaturhauses Zürich
Thérèse Martin, die «Kleine Therese» von Lisieux, war eine unspektakuläre Karmelitin. Dennoch bezeichnete Pius XI. sie als «die grösste Heilige der Neuzeit».
Wenn wir heute auf das Jahr 325 n. Chr. zurückblicken, treffen wir auf eines der bedeutendsten Ereignisse der Kirchengeschichte : das Erste Konzil von Nizäa. In einer kleinen Stadt in Bithynien, heute Iznik in der Türkei, versammelten sich rund 300 Bischöfe und Priester aus allen Teilen des Römischen Reiches.
Seit zwei Jahren leben in der ehemaligen Bäuerinnenschule im Kloster Fahr 45 Menschen verschiedenen Alters in einem christlichen Generationenwohnen zusammen. Wie funktioniert das Zusammenleben?
Während eines Wochenendes das Klosterleben kennenlernen – das ist fortan im Kloster in Jakobsbad möglich. Schwester Elisabeth und die Gontenerin Patrizia Ledergerber erzählen, was das Kloster zum Kraftort macht.
Katharina Geiser wendet sich den Bewohnenden des fiktiven Armenasyls Brüggli in Thun zu und schreibt damit ein Stück Sozialgeschichte der Fünfzigerjahre.
Das ist alles.
Das ist alles.