Flüchtlingstag 2025 «Zusammen leben – zusammen wachsen»
Geflüchtete lassen die Schweiz nicht nur zahlenmässig wachsen, sie bereichern die Gesellschaft auch mit ihren Ideen und Talentensig, sondern auch
Geflüchtete lassen die Schweiz nicht nur zahlenmässig wachsen, sie bereichern die Gesellschaft auch mit ihren Ideen und Talentensig, sondern auch
Mit Denise Wyss ist eine Pionierin nach Zürich gekommen: Sie ist die erste Frau, die im Jahr 2000 in der Schweiz zur Priesterin in der christkatholischen Kirche geweiht wurde.
Pfingsten ist ein Fest der Demokratie. Unverlierbare Würde ist allen zugesagt. Jede:r kann Verantwortung überneh- men und sich allem Leben gegenüber respektvoll verhalten.
Nachruf auf den ehemaligen Kommunikationsverantwortlichen der RKK BS, für den es nicht nur Recht sondern auch Pflicht war, eine eigene Meinung zu haben.
Sie haben gewonnen! Ein Auto, den Jackpot mit hunderttausend Franken und auch auf den Karten der verschiedenen Detailhändler locken tolle Gewinne. Glück gehabt – was habe ich nicht schon alles gewonnen! Mit einem Schmunzeln denke ich: Demnach müsste ich längst Millionärin sein. Aber würde mich das wirklich glücklich machen?
Texte kürzen, Flyer generieren, Vorschläge für Mailantworten machen. Auch auf einem Pfarreisekretariat kann KI vielfältig eingesetzt werden. Ein Infotag zeigt Chancen und Gefahren auf.
Führung mit Spiritualität und Sinnfragen verbinden – das möchte ein neuer Lehrgang an der Theologischen Fakultät der Uni Luzern. Wie das gehen kann, wird anhand eines Rollenspiels an einem Kursmorgen deutlich.
Kirchliche Kommunikation ist unge- mütlich. Giuseppe Gracia über Fett- näpfchen, verlorene Glaubwürdigkeit und das mediale Paradox der katho- lischen Kirche.
Am Sonntag (1.6.) feierten Gläubige verschiedener Kirchen im Berner Münster eine Vesper. Anlass war die Erinnerung an das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren.
Für Jüdinnen und Juden fühlt sich das Leben oft etwas anders an als für die anderen. Was das mit Antisemitismus und mit den Privilegien der Mehrheitsgesellschaft zu tun hat, haben Judith Coffey und Vivien Laumann in ihrem Buch «Gojnormativität» beschrieben.
Das ist alles.
Das ist alles.