«Den Islam» gibt es nicht
In den Medien werden Musliminnen und Muslime oft so dargestellt, als wären sie eine einheitliche Gruppe. Und als wären sie eine Bedrohung. Das ist nicht nur falsch – es schadet der Schweizer Gesellschaft.
In den Medien werden Musliminnen und Muslime oft so dargestellt, als wären sie eine einheitliche Gruppe. Und als wären sie eine Bedrohung. Das ist nicht nur falsch – es schadet der Schweizer Gesellschaft.
Über 1300 Personen haben die Petition zugunsten des Religionspädagogischen Instituts (RPI) in Luzern unterzeichnet. Viele davon haben sich kritisch und besorgt zum Stellenabbau am Institut geäussert.
Mit der Aktion «Beim Namen nennen» haben Menschen an jene erinnert, die auf der Flucht an den Grenzen Europas sterben mussten: 9‘620 Namen sollen es alleine im vergangenen Jahr gewesen sein.
Mit einem Festgottesdienst haben rund 800 Menschen das Bistumsjahr 2025/26 eröffnet. Erklärtes Ziel sei es, das Evangelium glaubhaft mitten unter den Menschen zu leben.
Immer weniger Menschen feiern Gottesdienste, aber immer mehr besuchen Kirchenräume als touristische Hotspots. An einer Tagung der Theologischen Hochschule Chur in der Paulus Akademie Zürich gingen Fachleute aus ganz Europa dem Phänomen auf die Spur.
Sr. Samia Jreij leitet im syrischen Homs eine Tagesstätte für Menschen mit Behinderung. Und sie versucht, Junge, die auswandern wollen, zum Bleiben zu bewegen.
Nicht nur Kirchenobere schützten übergriffige Priester und Ordensmänner. Auch politische Entscheidungsträger agierten teilweise nach demselben Muster. Das ergab eine Podiumsdiskussion in Sarnen.
Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), spricht über ihre Gebetspraxis, warum sie interreligiöse Gebete kritisch sieht und was sie an reformierten Kirchen stört.
An der so genannten «Badener Disputation» anno 1526 wurden wegweisende Entscheide zu zentralen Glaubensfragen gefällt, die sich auf das ganze Land auswirkten. Baden bereitet sich nun auf ein Friedensfest vor.
Das Bistum Basel steht aktuell in der Kritik für seinen Umgang mit Missbrauchsfällen. Im Kanton Bern reagiert nun die Politik: Aus der FDP kommt ein Vorstoss, der den Kanton auffordert, sich für den Schutz von Missbrauchsbetroffenen einzusetzen.
Das ist alles.
Das ist alles.