«Die Barmherzigkeit erhalten»
Warum der ehemalige Schweizergardist Reto Stampfli ausgerechnet diesen Frühling auf den Besuch bei der Schweizergarde verzichtete, welche Forderung er an «Rom» stellt und was ihm Papst Franziskus bedeutete.
Warum der ehemalige Schweizergardist Reto Stampfli ausgerechnet diesen Frühling auf den Besuch bei der Schweizergarde verzichtete, welche Forderung er an «Rom» stellt und was ihm Papst Franziskus bedeutete.
Am Mittwoch, 7. Mai, schliessen sich 133 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle ein und wählen den neuen Papst. Mit einem ersten Rauchzeichen ist ab 19 Uhr zu rechnen.
Heute startet die Wahl des neuen Papstes: mit Kardinälen aus 71 Nationen die internationalste und grösste in der Geschichte. Stefan von Kempis, Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Vatican News, erklärt, wie ein Konklave funktioniert.
Justitia et Pax – der Think Tank der Schweizer Bischofskonferenz – wird am 1. Juni in eine neue Dienststelle eingegliedert. Der langjährige Generalsekretär geht vorzeitig in den Ruhestand.
Am Mittwoch, 7. Mai, beginnt das Konklave. Das sind die Top-Favoriten für die Nachfolge von Papst Franziskus.
Die Papstwahl verlief nicht immer so zivilisiert wie heute. Im Mittelalter mussten Papst-Kandidaten um ihr Leben fürchten.
Papst Franziskus hatte noch zu Lebzeiten zu einem «Jubliäum der Teenager» eingeladen. Sein Tod hat der Rom-Reise der Jugendseelsorge Zürich eine unerwartete Wende gegeben.
Eine Ausstellung im Bernischen Historischen Museum erzählt die Geschichte der «fürsorgerischen Zwangsmassnahmen». Schonungslos berührend.
Die Kirche braucht dringend Mitarbeitende. Mehrere kirchliche Akteure finanzieren dafür eine Fachstelle. Der Verein «Information für kirchliche Berufe» (IKB) mit Sitz in Luzern berät, bewirbt und lädt zum Gebet für den Nachwuchs ein.
18 Jahre lang hat Franz Kreissl als Pastoralamtsleiter die Entwicklung des Bistums St. Gallen mitgeprägt. Kurz vor seiner Pensionierung spricht er über den Optimismus auch in schwierigen Zeiten.
Das ist alles.
Das ist alles.