Mit KI im Pfarreisekretariat
Texte kürzen, Flyer generieren, Vorschläge für Mailantworten machen. Auch auf einem Pfarreisekretariat kann KI vielfältig eingesetzt werden. Ein Infotag zeigt Chancen und Gefahren auf.
Texte kürzen, Flyer generieren, Vorschläge für Mailantworten machen. Auch auf einem Pfarreisekretariat kann KI vielfältig eingesetzt werden. Ein Infotag zeigt Chancen und Gefahren auf.
Führung mit Spiritualität und Sinnfragen verbinden – das möchte ein neuer Lehrgang an der Theologischen Fakultät der Uni Luzern. Wie das gehen kann, wird anhand eines Rollenspiels an einem Kursmorgen deutlich.
Kirchliche Kommunikation ist unge- mütlich. Giuseppe Gracia über Fett- näpfchen, verlorene Glaubwürdigkeit und das mediale Paradox der katho- lischen Kirche.
Am Sonntag (1.6.) feierten Gläubige verschiedener Kirchen im Berner Münster eine Vesper. Anlass war die Erinnerung an das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren.
Für Jüdinnen und Juden fühlt sich das Leben oft etwas anders an als für die anderen. Was das mit Antisemitismus und mit den Privilegien der Mehrheitsgesellschaft zu tun hat, haben Judith Coffey und Vivien Laumann in ihrem Buch «Gojnormativität» beschrieben.
Antonia Manser jodelt seit ihrer Kindheit. Seit einigen Jahren zeigt sie ihr Können regelmässig auch bei Berggottesdiensten. Mittlerweile eifern auch ihre Kinder der 46-Jährigen nach. Die Mansers haben als Familienkapelle Auftritte in der ganzen Deutschschweiz.
Die christliche Palästinenserin Faten Mukarker hofft, dass der neu gewählte Papst Leo XIV. noch klarer Stellung bezieht zum aktuellen Krieg im Nahen Osten.
Er ist der bekannteste Mönch Deutschlands und Autor zahlreicher Bücher: Anselm Grün. Immer wieder setzt er sich mit dem Thema Tod auseinander. Anlässlich einer Ausstellung zum Thema «Palliative Care» kommt er ins Pfarrblattgebiet. Wir haben mit ihm über die Angst vor dem Tod, gesprochen – und darüber, was danach kommt.
Der Küchenchef der Schweizergarde in Rom ist Entlebucher; von den freiwilli- gen Cantinieri, die ihm unterstellt sind, kommen viele aus dem Kanton Luzern. Der Dienst ist gefragt – besonders im Heiligen Jahr.
Die Wohnung ist bezogen, nun fehlt nur noch der Segen: Was steckt hinter der Tradition, vor allem im Frühjahr, nach Umbrüchen oder Neuanfängen seine Wohnung oder sein Haus segnen zu lassen? Kann man das auch einfach so machen? Das Pfarreiforum hat beim St. Galler Kaplan Marjan Paloka nachge- fragt und sich auf eine Segnung ein- gelassen.
Das ist alles.
Das ist alles.