«Der Nahost-Konflikt ist nicht religiös»
Die Palästinenserin Sumaya Farhat-Naser engagiert sich in der Bildungsarbeit für Frieden in Nahost. Ein Gespräch über die Situation in Gaza, Religion und die Rolle des Papstes.
Die Palästinenserin Sumaya Farhat-Naser engagiert sich in der Bildungsarbeit für Frieden in Nahost. Ein Gespräch über die Situation in Gaza, Religion und die Rolle des Papstes.
2024 traten weniger Menschen aus der Kirche aus als im Rekordjahr 2023. Der Mitgliederschwund hält jedoch an. Auch aus einem zweiten Grund: Inzwischen sterben mehr Kirchenmitglieder als es Taufen gibt.
Die Filme «Promis le ciel» und «Girls & Gods» zeigen, wie Frauen durch ihren Glauben Selbstbestimmung finden. Zu sehen waren sie beim diesjährigen Zurich Film Festival.
Die Suche nach einer Erfahrung, die in die Nähe des Göttlichen oder zu einer tieferen Wahrheit führt, ist in allen Religionen zu finden. Der Weg führt dabei oft über Rituale, die sich vielfältig zeigen.
Die Ausbildung zur Katechetin, zum Katecheten ist im Kanton Luzern gefragt. Ab dem nächsten Jahr richtet sie sich mehr an der Praxis aus.
Der Verlust eines geliebten Menschen zählt zu dem Furchtbarsten, was uns widerfahren kann. Es ist eine unmittelbare Herausforderung für den, der bis auf Weiteres am Leben bleibt. Der offene Austausch kann uns in diesem Prozess weiterhelfen.
Während wir bei uns am 1. November Allerheiligen feiern, wird in Lateinamerika vor allem Allerseelen am 2. November begangen. In Lateinamerika wird der Toten gedacht und gleichzeitig das Leben gefeiert.
Doris Leuthard eröffnete die Gesprächsreihe «DispuTALK» in Baden. Wo vor fünfhundert Jahren Reformierte und Katholiken über den rechten Glauben debattierten, sprechen Schweizer Persönlichkeiten über Frieden,
Seelsorge bewege sich zwischen Begleitung und spirituellem Übergriff. Deshalb sei es wichtig, sich mit der eigenen Macht zu befassen, sagt Elis Eichener.
Mit dem Jubiläum des Zweiten Vatikanischen Konzils jährt sich diesen Herbst zum 60. Mal auch die Veröffentlichung von «Nostra aetate». Die Erklärung markiert einen Wendepunkt im Umgang mit den nichtchristlichen Religionen, insbesondere mit dem Judentum.
Das ist alles.
Das ist alles.