Ostern 2025: Von Wunsch- und Lebensbäumen
Seit dem frühen Mittelalter ist das Kreuz Christi kein totes Holz, sondern wird als Baum des Lebens gedeutet.
Seit dem frühen Mittelalter ist das Kreuz Christi kein totes Holz, sondern wird als Baum des Lebens gedeutet.
Ob in Redewendungen, Ritualen oder Bräuchen: österliche Bilder prägen unseren Alltag bis heute.
Manuel Dürr hat den Wettbewerb des Vatikans gewonnen. Wer ist der Mann, der einen Kreuzweg für den Petersdom malt? Ein Besuch in Biel.
Peach Weber, das Comedy-Urgestein aus dem Aargau verrät, was ihn lebendig hält und wann ihm das Lachen vergeht. Ein Interview, das mit einem kleinen Wutausbruch endet …
Die Römisch-katholische Landeskirche BL zollt der unentgeltlichen Arbeit der Freiwilligen Wertschätzung mit einer Baselland Card.
Der Chocolatier Fabian Rimann verrät, wie der perfekte Schoggihase riecht, schmeckt und aussieht.
In der Kirche lachen? Und auch noch an Ostern? Mit dem Osterlachen entdecken zurzeit viele Pfarreien einen alten, beinahe ausgestorbenen Osterbrauch wieder.
Erst seit dem Beginn der Konsumgesellschaft hat die Reparatur an Wert verloren. Warum wir dennoch reparieren sollten, zeigt die Ausstellung «Fix it. Vom Glück des Reparierens» in Liestal.
Zur Bekämpfung des Antisemitismus sollte – gerade auch am Karfreitag – das «Judesein Jesu» stets neu in Erinnerung gerufen werden, betont Martin Steiner, Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
Wo Freude herrschen, ist der Humor nicht weit. Im Spätmittelalter gehörte das Osterlachen zum Brauchtum. Pfarrer erzählten Witze und erheiternde Geschichten. Heute wird der Brauch wiederbelebt.
Das ist alles.
Das ist alles.