Schöpfungsmythen
Alle Kulturen kennen ihre ureigenen Schöpfungsmythen. Und doch tauchen immer wieder ähnliche Motive auf.
Alle Kulturen kennen ihre ureigenen Schöpfungsmythen. Und doch tauchen immer wieder ähnliche Motive auf.
Gegründet von Karl dem Grossen, berühmt für seine Fresken und UNESCO-Weltkulturerbe, zieht das Kloster St. Johann jedes Jahr 45’000 Touristen ins Val Müstair. Heute leben hier noch acht Ordensfrauen. Sie schauen in eine ungewisse Zukunft.
Gegründet von Karl dem Grossen, berühmt für seine Fresken und UNESCO-Weltkulturerbe, zieht das Kloster St. Johann jedes Jahr 45’000 Touristen ins Val Müstair. Heute leben hier noch acht Ordensfrauen. Sie schauen in eine ungewisse Zukunft.
Gegründet von Karl dem Grossen, berühmt für seine Fresken und UNESCO-Weltkulturerbe, zieht das Kloster St. Johann jedes Jahr 45’000 Touristen ins Val Müstair. Heute leben hier noch acht Ordensfrauen. Sie schauen in eine ungewisse Zukunft.
Im Jahr 2023 haben doppelt so viele Schweizer Katholik:innen ihre Kirche verlassen wie im Vorjahr. Die Austrittszahlen stiegen nach Publikation der Missbrauchsstudie im Herbst 2023 sprunghaft an.
Im Heiligen Jahr durch ein Pforte schreiten und sich so – flugs – seiner Sünden entledigen? Ohne eigenes Zutun geht’s nicht, sagt Harald Eichhorn, Propst des Stifts Beromünster. Die dortige Kirche ist die Luzerner Pilgerkirche im Heiligen Jahr.
Die selige Sára Salkaházi ist für ihre Entschlossenheit im Dienste der Rettung Verfolgter von Israel ausgezeichnet worden. Und die katholische Kirche gedenkt ihrer heute, am 27. Dezember. Ihr Todestag jährt sich zum 80. Mal.
Der Dominikaner Timothy Radcliffe ist überzeugt: Christen sind daran zu erkennen, dass sie ein klares Ziel vor Augen haben, nach dem sie sich ausrichten: Gott. Und das hat erkennbare Folgen für das Leben im Hier und Heute.
Rolf Böni, Krippenbauer und Sakristan der Pfarrei Amden, baut auch in diesem Jahr in der Kirche Amden die berühmte Weihnachtskrippe, die Menschen aus der ganzen Region anzieht. Ab 24. Dezember kann sie besichtigt werden.
Wild und chaotisch sowie gastfreundlich und generationenübergreifend: So soll Kirche Kunterbunt sein. Das Pfarreiforum hat sich auf dieses Erlebnis eingelassen und ist der Frage nachgegangen, was dieses neue Format bei Familien im ganzen Bistum St. Gallen so beliebt macht.
Das ist alles.
Das ist alles.