Stadt der religiösen Vielfalt
Ein Augenschein in der Stadt Sarajevo war für Studierende der Universität Luzern eine lehrreiche Erfahrung.
Ein Augenschein in der Stadt Sarajevo war für Studierende der Universität Luzern eine lehrreiche Erfahrung.
In ihrem aktuellen Buch geht die freie Journalistin und Autorin Michelle de Oliveira einen unkonventionellen Weg: Aufschlussreiche, inspirierende Begegnungen helfen ihr herauszufinden, an was sie glaubt, ob sie überhaupt glaubt.
Am 10. April feiern die Muslime weltweit das Bayram-Fest zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Das traditionelle «Fastenbrechen» ist für die Gläubigen ein besonderes Gemeinschaftserlebnis.
Josef Stübi (63) ist vor einem Jahr zum Weih- und gleichzeitig zum Medienbischof ernannt worden.Wie hat er dieses erste Jahr in seinem neuen Amt erlebt?
Welche Visionen eines neuen, idealen Jerusalems bereits in der Bibel aufgezeigt werden, weiss der Luzerner Alttestamentler Matthias Ederer.
Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der weltweiten Bischofssynode, kam nach Bern, um über Synodalität zu sprechen. Beim Austausch wurde spürbar, wie weit die Weltkirche von den Anliegen der Schweizer Kirche entfernt ist.
Regula Eiberle ist gehörlos. Sie fühlt die Musik in sich und singt sie in Gebärdensprache. Auch im Chor mit anderen.
Der jüdische Schriftsteller Thomas Meyer stellt bewusst eine provokative These in den Raum. Für ihn ist Antisemitismus allgegenwärtig. Häufig komme er unterschwellig und mit einem freundlichen Gesicht daher.
Sektenspezialist Georg Otto Schmid referierte in Cham über «christliche Sondergruppen und Sekten» – profund und anschaulich anhand zweier ausgesuchter Beispiele.
Die Schwestern Doris und Silvia Strahm erhalten den Herbert-Haag-Preis 2024 «für Freiheit in der Kirche». Beide sind feministische Theologinnen und Publizistinnen der ersten Stunde.
Das ist alles.
Das ist alles.